Hubert Freidl schon in der Vergangenheit wegen „Galvagin“ vor Gericht

Lyoness-Erfinder Freidl stand schon 2005 vor Gericht, weil ihn sein Geschäftspartner aus einem vorherigen Projekt, dem Unternehmen „Galvagin“, unter anderem wegen einer Konkurrenzklausel geklagt hatte. In diesem Verfahren vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz sagte Freidl laut vorliegendem Urteil, dass es sich bei Galvagin um ein „unzulässiges Pyramidenspiel“ handle.

Wie Lyoness seine Mitglieder in und mit „Asien/Arabien“ für dumm verkauft!

Wenn Lyoness sich nun „neu ausrichtet“ und auf Cashback setzt, was hat man dann die letzten 13 Jahre dort getan? Weshalb beantwortet Lyoness diese Frage nicht öffentlich?

Lyoness klagt und in Indien wird die Flucht nach vorne angetreten!

Oje……Lyoness wird wegen Ruf- und Geschäftsschädigung klagen. Der Klage sehen wir gelassen entgegen, die erschienenen Artikel sind gut recherchiert und den Fakten entsprechend wiedergegeben.

Beschwerde gegen die schlampigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft

Wir wollen die gerichtliche Einstellung der strafrechtlichen Ermittlungen wegen Verdachts auf schweren gewerbsmäßigen Betrug und Pyramidenspiel der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) im April 2016 nicht hinnehmen und haben die Oberstaatsanwaltschaft eingeschaltet und eine ausführliche Dienstaufsichtsbeschwerde eingebracht. 

Handelsketten distanzieren sich von Lyoness

Lyoness schmückt sich gerne mit fremden Federn und listete auf der Website etliche „Partner“ auf – wie zum Beispiel Kika/Leiner, Booking.com, Lego, Microsoft, Nike,  Nordsee, OMV, Stiefelkönig, Palmers, Swarovski…

Recherche zu Lyoness in Südafrika, Indien und in den USA

Der Monat Juli für uns sehr arbeitsintensiv – wir waren viel auf Reise und haben vor Ort recherchiert. Wir sind nach Südafrika, in die USA und nach Indien gereist, um uns mit dortigen Behördenvertretern und ehemaligen Lyoness-SM’s zu treffen.